Rußland, Südkorea und Kanada. Seine Werke werden regelmäßig gespielt auf dem
Festival „Jugend musiziert“ der in Deutschland auf drei Ebenen (Regional-, Landes- und
Bundesweit) jährlich stattfindet und deren Jurymitglied er schon viele male war.
Zahlreiche Aufnahmen seiner Improvisationen für Gitarre, Klavier und auch Synthesizer
ergänzen sein Schaffen.
Jacek Ansgar Rabinski ist Mitglied der GEMA. Gegenwärtig lehrt er Komposition,
Musiktheorie, Klavier und Gitarre. Außerdem spielt er seit Januar 2008 Kontrabaß im
Abonnenten Orchester des DSO, Berlin.
Das Schaffen Das Interesse an der Musik, und insbesondere an der musikalischen Improvisation wurde schon in ganz frühen Zeiten bei Rabinski geweckt. Seine erste Kompositionsproben präsentierte er, noch als Schüler der Musikschule des II Grades in Warschau, dem ungarischen Komponisten, Pianisten und Improvisator Szabolcs Esztenyi. Im hat er bis heute die größte Hilfe, Ermutigung und Motivierung für die weitere Arbeit an der Komposition und Improvisation zu verdanken. Ab dem Jahr 1986 schreibt Rabinski strengt Tonal. Frühere Kompositionen entstanden im traditionellen Dur-Moll-System oder Atonal. Der Komponist entwickelte eigene Musiksprache, im gewissen Sinne zurückkehrend zu der Tonalität, jedoch im strengen Sinne – er nennt sie ABSOLUTE TONALITÄT. Er versteht darunter rein tonales System der nur Skaleneigene Töne verwendet: eine Art totale Tonalität. Der Komponist begründet das so: „Von 16 harmonischen Tönen (Aliquoten) die einen Klang bilden sind es die ersten fünf - die zu einem Dur-Akkord gehören - am besten für das menschliches Ohr wahrnehmbar. Also schon in der Natur dominiert eindeutig ein perfekter Dreiklang, ein Dur-Akkord. Diese Konsonanz die eine Art Kern des Klanges ist empfindet das menschliche Ohr als ein sehr vertrautes Phänomen. Also ein natürlicher Stand der Dinge ist die Tonalität. Das ist eine unwiderlegbare Wahrheit die schwer zu ignorieren ist. Schon dieses Faktum spricht vollständig für die Tonalität. Man könnte eine Behauptung riskieren, daß es schwer ist nicht tonal genug zu komponieren. Die Urquelle der Menschheit ist die reinste Harmonie, von da kommt er dorthin geht er. Und das ist der Grund warum ich absolut tonal komponiere. Das ist die Sehnsucht nach der perfekten Harmonie“Komponist benutzt verschiedene, nicht selten selbst kreierte Skalen deren Töne keiner Veränderung unterliegen. Für den einfachsten Beispiel kann hier die Tonart C-Dur dienen: verwendet werden nur die Töne c, d, e, f, g, a, h, - ausgeschloßen ist es hier die Benutzung anderer Töne als auch deren Transpositionen. (Benutzung der Töne in anderen Oktaven wird hier nicht als Transposition verstanden)Obwohl in seinen Kompositionen diese Musiksprache überwiegt, bleibt der Komponist dem traditionellen Dur-Moll-System nicht verschlossen. Er ist zu finden insbesondere in seinen Werken die er für Kinder und Jugendliche als auch für Musikamateure komponiert. In seinem kompositorischen Schaffen neben den Solo-, Orchester- Chor- und Szenischen Musik liegt der Schwerpunkt in der Kammermusik in außergewöhnlicher Besetzung.